Ein gelungenes aktuelles Beispiel ist die mit Fachpreisen ausgezeichnete Genossenschaft Sonara. Sie hat in Frankfurt-Höchst ein Haus gebaut, das vor wenigen Monaten bezogen wurde. Es bietet Raum für 20 Personen und schafft einen Ort für Treffen im Stadtteil – das Konzept setzt auf Suffizienz, also darauf, dass man nur so wenig Raum beansprucht, wie man wirklich braucht.
Mitglieder des Projekts, erzählen die Sonara-Geschichte, erklären, worauf es beim Genossenschaftlichen Wohnen ankommt, und beleuchten den gemeinschaftlichen Alltag.